Außergewöhnliche Weine von europäischen Spitzenerzeugern und Newcomern sowie hochwertige Winzerchampagner können private Weinfreunde und Fachleute aus Gastronomie und Handel auf der Wein-Plus Convention erleben, die am 12. und 13. April 2014 in der Alten Kongresshalle an der Theresienwiese in München stattfindet. Rund 120 Aussteller aus Deutschland, Italien, Österreich, Frankreich und Griechenland bieten an den beiden Tagen Weine, Spirituosen und Delikatessen zur Verkostung und zum Kauf an. Die Sonderschau “Caractères & Terroirs de Champagne” zeigt dabei herausragende, charakterstarke Produkte kleiner Betriebe, die in Deutschland bislang nur in Insider-Kreisen bekannt sind.

Erzeugerklassifikation bietet Orientierung und Sicherheit

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Kooperationspartner der neuartigen Weinmesse, die vom europäischen Weinnetzwerk Wein-Plus organisiert wird, sind das 

Weinmagazin Vinum, der Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP), die Jungwinzer-Initiative “Generation Riesling” des Deutschen Weininstituts (DWI), die Gebietsweinwerbung Frankenwein, die Freien Weinbauern Südtirol (FWS) und Selters Mineralquellen. In der zentralen Wein-Plus Präsentationszone treten nur Winzer auf, die im renommierten Weinführer von Wein-Plus mit mindestens einem Stern klassifiziert sind. Die Erzeugerklassifikation reicht von einem bis fünf Sternen und besagt, dass der betreffende Winzer mit seinen Weinen über einen repräsentativen Zeitraum ein überdurchschnittlich hohes Qualitätsniveau gezeigt hat.

Außer Wein, Champagner und Edelbränden können die Messebesucher kulinarische Spezialitäten wie Pralinen, Käse, Salami, Pesto von Weltmeister Sergio Muto aus Genua und sogar Exotisches wie Bananenwein entdecken. Sämtliche auf der Veranstaltung angebotenen Produkte lassen sich direkt zu Ab-Hof-Preisen mitnehmen oder bestellen. Über den Logistik-Dienstleister UPS können sich die Besucher ihre Einkäufe auch bequem gleich nach der Veranstaltung nach Hause liefern lassen.


Weinwissen erweitern und Profi-Urteile nutzen

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Teil der Wein-Plus Convention sind erstmals auch die Münchener Weinworkshops – ein vielseitiges Rahmenprogramm für Einsteiger und Profis mit Vorträgen, Seminaren und Verkostungen. In den Workshops, die von namhaften Experten aus der Weinszene durchgeführt werden, können die Messebesucher sich über Wein weiterbilden, ihre Sensorik verbessern und die Besonderheiten von Weinregionen und Weinstilen kennenlernen. Die Themen reichen von den Grundlagen der Weinherstellung über ökologisch und biodynamisch erzeugte Weine bis zu Rebsorten (Riesling, Silvaner, Grüner Veltliner und unbekannte Trauben) und sommerlichen Schaumweinen. Auch über kroatische Weine, die VDP-Lagenklassifikation, Fruchtwein, hochwertige Champagner sowie Rotweine aus Südeuropa können sich die Teilnehmer in Vorträgen und Tastings informieren.

Als innovatives Event zeichnet sich die Wein-Plus Convention darüber hinaus durch die konsequente Einbindung moderner Medien wie QR-Codes, digitale Verkostungsgutscheine, eine Twitterwall und öffentliches WLAN aus. Dadurch ist es auch Bloggern einfach möglich, sofort über ihre Eindrücke im Netz zu berichten. Die Messebesucher können professionelle, neutrale Weinbeschreibungen und -bewertungen direkt im Weinführer von Wein-Plus abrufen.

Location im Herzen der Stadt

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Nachdem zur Premiere der Convention im November 2013 in Frankfurt rund 3.000 Wein- und Genussinteressierte kamen, haben sich die Organisatoren bewusst für die bayerische Landeshauptstadt als nächsten Veranstaltungsort entschieden. “München hat von jeher eine hohe Weinaffinität und ist geprägt von Lebensart und der Geselligkeit und Aufgeschlossenheit der Menschen hier”, sagt Utz Graafmann, Gründer und Geschäftsführer von Wein-Plus. Die Alte Kongresshalle ist für ihn die ideale Location: “Abgesehen von der lichten und großzügigen Atmosphäre liegt sie auch noch denkbar zentral: Die Besucher können direkt auf der Theresienwiese parken, wo im Herbst das Oktoberfest stattfindet, und die U-Bahn-Station ist direkt vor der Tür. Somit bieten nicht nur das Ausstellungsangebot und das Begleitprogramm, sondern auch die Infrastruktur beste Voraussetzungen, um gute Weine und andere Köstlichkeiten zu probieren und vielleicht auch ein paar Ostergeschenke einzukaufen”, so Graafmann.