Weinmarketing – Das Praxishandbuch: Was können Sie erwarten?

Die Chancen der digitalen Revolution wurden im Weinmarketing bislang zu wenig genutzt. Aber auch bei klassischen Marketinginstrumenten gibt es Professionalisierungsmöglichkeiten für Weinvermarkter. An dieser Stelle setzt das Buch an.

Bevor man ein Produkt vermarkten kann, ist detailliertes Wissen über die eigenen Produkte und das eigene Unternehmen erforderlich. Zunächst werden deshalb  klassische Ansatzpunkte für eine Analyse vorgestellt.

Die eigene Website ist die Basis für alle Onlineaktivitäten. Wie man eine eigene Website erstellt und wie man sie so erstellt, dass sie in den Suchmaschinen gefunden wird, ist in Kapitel drei erläutert.

Suchmaschinen bieten aber auch die Möglichkeit, Marktanalysen durchzuführen und Werbeanzeigen zu schalten. Der Leser erfährt, wie man das selbst machen kann.

Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Smartphones widmet sich Kapitel vier der Frage, wie man sich das zu Nutze machen kann. QR-Codes stellen hier ein wichtiges Instrument dar.

Ein Großteil der Zielgruppe im Weinmarketing kann mittlerweile in sozialen Onlinemedien angetroffen werden. Auf welchen der Weinvermarkter präsent sein soll, und was die Idee und Funktionsweise dieser Medien ist, erfährt man in Kapitel fünf.

Die Weinmesse ist ein klassisches Vermarktungsinstrument, für deren Nutzung professionelle Methoden aufgezeigt werden. Kundendaten die dort, aber auch auf anderen Wegen, gesammelt wurden, lassen sich durch Einsatz einer CRM-Software auch umsatzsteigernd nutzen. Nur Vorsicht!, denn gerade die Datennutzung ist gesetzlich streng reglementiert, und auch bei anderen Marketinginstrumenten lauern rechtliche Fallen, zu denen man im Kapitel Weinmarketing & Recht Informationen erhält.